Ackerkrume

Die Ackerkrume ist die lockere, obere Schicht des Bodens auf einem Feld, etwa 30 cm tief. Sie wird regelmäßig mit Pflug oder Spaten umgegraben und belüftet. Diese Schicht ist reich an organischer Substanz, deshalb ist sie dunkel gefärbt und hat viel Leben im Boden. Wenn der Boden direkt gesät wird, ohne ihn umzuwenden, verändert das die Ackerkrume auf Dauer. Beide Methoden, das Umgraben und das Direktsäen, haben Vor- und Nachteile. Es ist wichtig, die Methode an den Standort und die angebauten Pflanzen anzupassen.

Referenz:
Ackerkrume :: Pflanzenforschung.de

Blogbeitrag:
Regenerative Landwirtschaft im Überblick