Kulinarischer Austausch auf Augenhöhe: Fachpublikum lobt Atmosphäre, Inhalte und Kontakte

Für das anwesende Fachpublikum war die Fachmesse für regionale und kulinarische Verbindungen in den Römerhallen ein rundum gelungenes Format: konzentriert, inspirierend und praxisnah. Gastronomen, Großküchenverantwortliche, Händler:innen und Logistikakteure nutzten die Gelegenheit, sich mit regionalen Erzeuger:innen direkt zu vernetzen – in einer Atmosphäre, die von Offenheit und gegenseitigem Interesse geprägt war.

Endlich mal ein Format, das nicht überfrachtet ist – sondern auf das Wesentliche setzt: gute Produkte und echte Gespräche.“

Regionale Vielfalt zum Anfassen – und Abschmecken

An insgesamt 21 Ständen präsentierten sich Produzent:innen aus Hessen mit ihren kulinarischen Spezialitäten. Die Verkostungsmöglichkeiten und das persönliche Kennenlernen sorgten für einen lebendigen Austausch: Viele Besucher:innen schätzten den direkten Draht zu den Betrieben und die Möglichkeit, Fragen zu Herstellung, Qualität und Logistik ganz unkompliziert zu klären.

Wir haben einige neue Kontakte geknüpft, die konkret für unsere Speisepläne infrage kommen – und das in einer Stunde, nicht in Tagen.“

Impulse für die Praxis: Vortrag von Daniel Anthes begeistert

Ein besonderes Highlight war der Impulsvortrag von Daniel Anthes, der als „Sustainability Ninja“ frische Perspektiven zu Food Waste, Nachhaltigkeit und Ernährungstrends vermittelte. Sein unterhaltsamer und gleichzeitig fundierter Vortrag wurde von vielen als echter Mehrwert empfunden.

Atmosphäre & Organisation: konzentriert, wertschätzend, zielführend

Ein häufig genanntes Lob betraf die Länge und Struktur der Veranstaltung: Die kompakte Dauer erlaubte es dem Fachpublikum, fokussiert in Austausch zu treten, ohne sich gestresst oder gehetzt zu fühlen.

Es war genug Zeit für tiefe Gespräche – und trotzdem so fokussiert, dass der Tag effektiv genutzt werden konnte.“

Auch die offene, angenehme Atmosphäre an den Ständen wurde vielfach hervorgehoben. Der direkte Kontakt zu den Erzeuger:innen auf Augenhöhe förderte Vertrauen und machte Lust auf zukünftige Zusammenarbeit.

Man merkt: Hier geht es um echte Partnerschaften, nicht nur ums Verkaufen.“

Mit dieser Messe wurde ein starker Impuls gesetzt, wie regionale Wertschöpfung praktisch gelebt werden kann. Das House of Food Frankfurt will diesen Schwung nutzen und weitere Veranstaltungsformate wie den Küchenstammtisch etablieren, um Austausch und Kooperation langfristig zu fördern.

Mehr Informationen und Termine unter: house-of-food-ffm.de