Unter Flächenrotte versteht man die flache und lockere Einarbeitung frischer, grüner Biomasse auf dem Feld. Das Ziel ist, möglichst viel organisches Material in den Boden einzuarbeiten und so den Humusaufbau zu fördern, um den Boden fruchtbarer zu machen. Während des Prozesses wird meistens ein Mittel verwendet, um Fäulnis zu verhindern und das Bodenleben zu unterstützen. Zusätzlich werden Pflanzenfermente hinzugefügt, um den Prozess zu optimieren. Die Flächenrotte kann gestartet werden, wenn die Bodentemperatur etwa 10°C beträgt.
Referenz:
Flächenrotte (em-sued.de)
Blogbeitrag:
Regenerative Landwirtschaft im Überblick