Auswuchs

In der Agrar- und Lebensmittelindustrie bezeichnet der Begriff “Auswuchs” unerwünschte Veränderungen, die bei Getreidekörnern auftreten können, wenn diese vorzeitig keimen. Diese Keimung kann vor der Ernte durch ungünstige Witterungsbedingungen oder nach der Ernte durch unzureichende Trocknung oder fehlerhafte Lagerung ausgelöst werden und führt zu physiologischen Veränderungen innerhalb des Korns, die seine Braueigenschaften und die Backfähigkeit des Getreides beeinträchtigen.

Referenz

Blogbeitrag:
Ein Blick hinter die Kulissen der regionalen Getreideproduktion: Im Gespräch mit Wolfgang Hof von der Nispel Mühle