Essbarer Campus – geht das?
Das House of Food Frankfurt geht an die Goethe-Uni und macht bei der BioFrankfurt-Aktionswoche von 19. bis 29. Mai mit. Der Arbeitskreis House of Food …
Das House of Food Frankfurt geht an die Goethe-Uni und macht bei der BioFrankfurt-Aktionswoche von 19. bis 29. Mai mit. Der Arbeitskreis House of Food …
Sieht man sich in Frankfurt um, so entstehen immer weitere „alternative“ Möglichkeiten der Lebensmittelerzeugung und Vermarktung. Von Joerg Weber, Vorstandssprecher der Bürger AG für regionales …
Es ist endlich wieder soweit, und die nächste Bio-Höfe-Tour ist in Planung. Wir werden dieses Mal zum Demeterhof von Moritz Schäfer in den Vogelsberg fahren. Dieser befindet sich im Schwalmthal.
Vortrag und Gespräch mit
Florian Schwinn, Journalist, Hörfunkmoderator und Autor von „Rettet den Boden“ und
Andreas Gattinger, Professor für ökologischen Landbau mit dem Schwerpunkt nachhaltige Bodennutzung der Uni Gießen.
Wir fragten Ziegenbäuerin Claudia Smolka, die zusammen mit Manuel Schwenzfeier die Seelbacher Ziegenkäserei in der Nähe von Marburg betreibt.
Was tut sich im Moment auf Eurem Hof?
Claudia Smolka: Es ist total anstrengend, aber es ist auch eine sehr schöne Zeit. Im Februar sind innerhalb von kurzer Zeit sehr viele Lämmer auf die Welt gekommen. Innerhalb von nur einer Woche hatten wir etwa 80 Neugeborene.
Weg von der globalisierten Tiefkühlware: Die Küchen von Kitas, Schulen und Betrieben wollen frisches, gesundes und nahrhaftes Essen bieten. Doch wie können sie Bio-Erzeugnisse aus der Region beziehen und zu schmackhaften Gerichten verarbeiten? Das war die zentrale Frage beim Küchenstammtisch des House of Food, einem Arbeitskreis des Ernährungsrats Frankfurt.
Putzmunter durch die kalte Jahreszeit? Auch im Winter suchen Bio-Hühner wacker ihr Futter im Freien. Was sie bei Kälte, Schnee und Regen machen, haben wir Daniela Hammerschmidt von der Frankfurter Bio-Genossenschaft „Die Kooperative“ gefragt.
Die Vereinten Nationen haben den 10. Februar einer Gruppe von Nutzpflanzen gewidmet, die für die weltweite Ernährung ungeheuer wichtig sind: Der 10. Februar wurde zum Welttag der Hülsenfrüchte erklärt. Das sind Linsen, Bohnen, Erbsen, Kichererbsen, Lupinen, Sojabohnen und Erdnüsse, aber auch Klee und Luzerne.
Fragen an Susanne von Münchhausen, BIONALES-Vorständin und Sprecherin des Frankfuter Ernährungsrats zur Situation der Bio-Landwirtschaft in Hessen.
In Berlin beginnt die Grüne Woche. Grund genug, auf die schwierige Situation der Bio-Landwirtschaft in Hessen zu blicken. Wie ist die Lage im Moment?
Für viele Bio-Betriebe ist die Vermarktung seit dem Frühsommer 2022 sehr schwierig geworden. Ich höre immer wieder Hiobsbotschaften, weil Feldsalat oder Kartoffeln nicht zu verkaufen sind oder die Schlachtlämmer noch im Stall stehen. Überall gibt es schlechte Nachrichten. Die Stimmung in den landwirtschaftlichen Betrieben und Verbänden bei uns in Hessen ist sehr gedrückt.